Herzlich willkommen
... auf der Website des AWO Regionalverbandes Lüneburg, Uelzen, Lüchow-Dannenberg.
Das Organisationsgebiet des AWO Regionalverbandes umfasst die Flächenlandkreise Lüneburg, Uelzen und Lüchow-Dannenberg. Der Regionalverband beschäftigt rund 350 hauptamtliche Mitarbeiter/innen in der Region, daneben sind in den Ortsvereinen und Stützpunkten sowie in verschiedenen Projekten 300 Freiwillige aktiv in der sozialen Arbeit tätig.
Aktuelles
neues Angebot im Sozialraum DahlenburgIm Sozialraum Dahlenburg finden Angebote wie 'Eltern-Kind-Gruppen', die Selbsthilfegruppe 'soziale Trainingsruppe ELSA (Erwachsene Leben Sozial Aktiv)', SchBaZ (Schöne Baby Zeit) für Eltern mit Baby im ersten Lebensjahr, offene Beratungen für Familien, Unterstützung für Flüchtlinge, Selbsthilfegruppe Sucht und soziale Trainingsgruppen für Kinder von 5 bis 12 Jahren statt. Und nun ganz neu: Baby Café - offener Babytreff für Eltern mit Säuglingen in Dahlenburg - Kontakt: 05851 944 51 35
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AWO Tagesreise zum Weihnachtsmarkt in LübeckAm Donnerstag, den 14.12.2023 fahren wir zum wunderschönen Weihnachtsmarkt in Lübeck - wer Lust hat, kann gerne mitkommen: Informationen zu den AWO Tagesreisen gibt es hier.
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AWO Treff in Bad Bevensen bezieht größere Räumlichkeiten
Ab dem 01.12.2023 werden alle Angebote des Ortsvereins in Bad Bevensen ganz zentral gelegen in der Bahnhofstraße angeboten. Weiteres |
Scharfe Kritik der AWO an Bundeshaushaltsentwurf 2024 Kürzungen werden auch die soziale Infrastruktur in der Region treffen Die Arbeiterwohlfahrt bezeichnet den Bundeshaushaltsentwurf 2024 als einen Haushalt der sozialen Kälte und warnt vor sozialen Kipppunkten. Günter Wernecke, Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt, Regionalverband Lüneburg / Uelzen / Lüchow- Dannenberg hierzu: „Der Finanzminister hält in Zeiten großer gesellschaftlicher Herausforderungen an der Schuldenbremse fest, nutzt naheliegende Möglichkeiten zur Erhöhung der Einnahmen wie die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer nicht und spart stattdessen bei denjenigen, die es ohnehin schwer haben.“ |
Neu: Wohnen mit AWO Assistenz in der Wilhelm-Leuschner-Strasse
Die Eckpfeiler Immobilien Gruppe bietet in der Wilhelm-Leuschner-Str. 48 in Lüneburg altersgerechten Wohnraum im bezahlbaren Neubaustandard an. Im Rahmen der Kernsanierung des „lebendigen Quartiers im Wandel“ können derzeit noch Wohnungen in Verbindung mit einem Servicevertrag der AWO Assistenz gemietet werden. Die Wohnungen zwischen 45 m² und 89 m² Wohnfläche liegen in einem ruhigen und gepflegten, sechsgeschossigen Mehrparteienhaus in ruhiger Lage. Alle Wohnungen sind stufenlos, haben isolierverglaste Fenster sowie moderne Bäder mit bodengleichen Duschen, Bodenbeläge und Wandanstriche nach neuestem Standard. Die Servicevereinbarung mit der AWO Assistenz beinhaltet Service- und Unterstützungsangebote, die den Mieterinnen und Mietern den Alltag erleichtern und Angehörige entlasten. |
MIA - ein neues Berufshilfeprojekt der AWOCADO Service gGmbH
Am 01.07.2023 startete das Berufshilfeprojekt „MIA – Migrantinnen ins Arbeitsleben begleiten“. Das Angebot bietet 19 arbeitslosen Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund sowie mit und ohne Anerkennung der Asylberechtigung die Chance auf eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Mehr Informationen zu MIA |
Arbeiterwohlfahrt warnt vor "sozialen Kipppunkten"Die Arbeiterwohlfahrt warnt angesichts zunehmender gesellschaftlicher Schieflagen in einem Offenen Brief an die Bundesregierung vor dem Überschreiten "sozialer Kipppunkte". „Ein in der politischen Nabelschau verfangenes Regieren, das den Druck auf große Teile der Bevölkerung nicht sehen will, ist in höchstem Maße demokratiegefährdend“, heißt es in dem von den AWO-Präsident*innen Kathrin Sonnenholzner und Michael Groß unterzeichneten Schreiben. Der Wohlfahrtsverband mahnt darin an, dass die seit langem unter Druck stehende soziale Infrastruktur die Folgen steigender Armut und Einsamkeit nicht mehr abfedern könne. Die im Koalitionsvertrag versprochenen Vorhaben für mehr soziale Gerechtigkeit seien nur teilweise oder gar nicht umgesetzt worden. „Wir müssen es in aller Deutlichkeit sagen: Immer mehr Menschen werden ins Abseits geraten, während die soziale Infrastruktur bereits jetzt so löchrig ist, dass zu viele durchs Netz fallen. Wenn wir über die Klimakrise sprechen, sind Kipppunkte in aller Munde. Auch in unserer Gesellschaft gibt es diese Kipppunkte, deren Überschreiten unsere plurale, soziale Demokratie zutiefst gefährdet. Wir sind Zeug*innen eines sozialen Klimawandels, während die Politik sich ihrer Verantwortung für ein nachhaltiges Gemeinwohl und -wesen entzieht“, heißt es dazu. Der Verband fordert u. a. eine wirkungsvolle Armutsbekämpfung, eine Reform der Pflegeversicherung und eine Entlastung des Wohnungsmarktes. Statt stoisch auf Sparzwänge und die Schuldenbremse zu verweisen, müsse die Politik sich an der sozialen Wirklichkeit ausrichten. Der Offene Brief wurde zum Auftakt der Kampagne „Zuhören. Verstehen. Helfen. Für mehr Zusammenhalt – Raus aus Einsamkeit und Armut!“ versandt. Im Rahmen der Kampagne besuchen die AWO-Präsident*innen über die Sommermonate Einrichtungen und Projekte der AWO in ganz Deutschland, um konkrete Bedarfe und Forderungen an die Politik zu sammeln. Begleitet wird die Reise durch eine Umfrage in den sozialen Anlaufstellen der Arbeiterwohlfahrt. Der Start fand am 22. Juni im AWO Familienzentrum Fennpfuhl in Berlin statt, wo sich die Präsident*innen über die Problemlagen von Kindern und Jugendlichen informierten. |
Neues Angebot im kaffee.haus: SPRACHCAFE der AWO
Im Rahmen des Projektes BIQ findet alle 14 Tage ein AWO Sprachcafe statt - für alle, die die deutsche Sprache nicht so gut sprechen und gerne üben möchten. |
Hier geht es zu den Stellenangeboten. |
Neues Projekt „BIQ – Berufliche Integration im Quartier“ geht an den Start
Durch fachpraktische Qualifizierung in den Arbeitsfeldern Gastronomie, Bäckerhandwerk, Seniorenassistenz und Veranstaltungsorganisation, flankierende Kompetenztrainings und individuelle sozialpädagogische Unterstützung soll die Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmenden schrittweise verbessert werden und ihre Integration in den Arbeitsmarkt gelingen. Darüber hinaus hat das Projekt „BIQ“ die kulturelle Belebung des Stadtteils Kaltenmoor zum Ziel, indem das kaffee.haus Kaltenmoor zu einem Ort des interkulturellen Austauschs, der Partizipation und des Wissenstransfers weiterentwickelt werden soll. Im Verlauf des Projekts sollen dort eine Vielzahl an Informations-, Kultur- und kulinarischen Veranstaltungen stattfinden, die sich (nicht nur) an die Bewohner*innen des Stadtteils richten. |
#UKRAINEHELFEN - helfen, unterstützen, spenden mit AWO InternationalDie AWO ist solidarisch mit den vom Krieg betroffenen Menschen aus der Ukraine. Der AWO Bundesverband hat hilfreiche Informationen und Anlaufstellen zusammengestellt und hier finden Sie eine Linksammlung für Geflüchtete aus der Ukraine.
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